Freitag, 26. April 2024

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Ford Puma 1,5 EcoBlue im Test

Im Guten Tag Österreich Autotest konnten wir den Ford Puma EcoBlue Diesel mit 120 PS und 6-Gang Schaltgetriebe in der Ausstattungsvariante Titanium X testen.

Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem Ford Puma eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit seiner betont flachen Gürtellinie, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter. Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

Motorisch ist unser Testfahrzeug mit einem 88 kW (120 PS) starken 1,5-Liter EcoBlue-Dieselmotor ausgestattet. Der Vierzylinder tritt im Verbund mit einem 6-Gang-Getriebe an und sorgt für eine exzellente Beschleunigung.

Der selektive Fahrmodus-Schalter

Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm werden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst. Jeder dieser fünf Modi wird auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel durch ein eigenes Symbol dargestellt.

Ausstattungsvariante Titanium X

Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

Sensorgesteuerte Heckklappe auch im Puma

Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch auch beim Puma die sensorgesteuerte Heckklappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heckklappe elektrisch zu öffnen. Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heckklappe aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraumabdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heckklappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraumabdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

Daten Testfahrzeug:

 

 

 

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