Mazda stellte für den Guten Tag Österreich – Autotest einen CX-3 (105 PS) AWD in der Ausstattungsvariante Revolution Top zur Verfügung
Mit betont sportlicher Note und markantem Design fällt der Mazda CX-3 auf. Von der Größe her positioniert sich das kompakte SUV zwischen Mazda2 und Mazda3. Der CX-3 ist 4,27 m lang und 1,55 m hoch. Optische Merkmale sind neben der coupé-ähnlich verlaufenden Dachlinie auch die 18-Zoll großen Aluräder, der für Mazda typische Fünfpunkt-Kühlergrill und die LED-Scheinwerfer.
Für den 2017er-Jahrgang rüstete Mazda sein kompaktes Sports Utility Vehicle mit zusätzlichen Talenten aus. Mit an Bord unseres Testfahrzeuges ist die Fahrdynamikregelung G-Vectoring-Control. Die Lenkradheizung, das farbige Head-up-Display und die Verkehrszeichenerkennung lieferten bei unseren Testfahrten wertvolle Dienste.
Akzente im Innenraum setzen das Head-up-Display vor der Windschutzscheibe, der freistehende Bildschirm mittig am Armaturenbrett und der Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonsole. Im Zusammenspiel sorgen die Instrumente für eine intuitive Steuerung des Infotainment-Systems. Lenkrad und Sitz sind weitreichend verstellbar und ergeben dadurch bestmögliche Ergonomie und Rundumsicht beim Fahren. Der Kofferraum lässt sich durch Umlegen der Rücksitzlehnen von 287 auf 1.197 Liter Fassungsvermögen erweitern. Die ebene Ladefläche erleichtert das Ein- und Ausladen. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden. Einen sechsten Sinn für Sicherheit beweist der CX-3 mit Notbrems-, Spurwechsel-, Licht- und Parkassistenten. Der radarunterstützte Tempomat mit Abstandsregelung ist ein weiteres Feature, mit dem Mazda hier die Klassenstandards übertrifft. Außerdem kann sich der CX-3 via Smartphone mit dem World Wide Web verbinden und sich Verkehrshinweise, Navigationsinfos oder Musik aus dem Internet laden.
Für den Antrieb kommt im CX-3 der bewährte Skyactiv-Motor zum Einsatz. Dank außergewöhnlicher Verdichtung ist dieser sparsam, emissionsarm und macht auch bei der eher geringeren Motorleistung (105 PS) ein wenig Spaß. Das Allradsystem teilt die Antriebskraft je nach Schlupf gut variabel zwischen den vier Rädern auf und das Sechsgang-Getriebe arbeitet ruhig und souverän.
Daten Testfahrzeug:
