Montag, 13. Mai 2024

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Volkspartei nutzt „Schwarmintelligenz“ für Landeszukunft in Niederösterreich

Landeshauptfrau Mikl-Leitner: „Wollen Zukunftsideen aller Landsleute einholen“

Unter dem Motto „neue Herausforderungen werden neue Antworten brauchen“ gab Landeshauptfrau und Landesparteiobfrau Johanna Mikl-Leitner bereits Ende März, nach ihrem Auftrag vom Landesparteitag zur Erstellung eines Programms für Niederösterreich, den Startschuss zur Programmarbeit der Volkspartei Niederösterreich. Für Landeshauptfrau Mikl-Leitner war es wichtig, zuerst die Ideen und Überlegungen aller Mandatare, Funktionäre und Gemeindevertreter in der Volkspartei Niederösterreich zu erfahren.

„Jetzt starten wir mit einer breiten Einbindung aller interessierter Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Ich will nicht nur möglichst viele Bedürfnisse, Anliegen und Meinungen unserer Landesbürger wissen, sondern bin überzeugt, dass wir durch Abholung der ‚NÖ Schwarmintelligenz‘ die innovativsten und besten Ideen in das Programm für Niederösterreich einfließen lassen können. Jede und jeder Niederösterreicher ist aufgerufen aktiv über die Zukunft unseres Bundeslandes nachzudenken und uns diese Ideen mitzuteilen“, so Mikl-Leitner.

In den 10 Bezirksveranstaltungen die im Mai stattgefunden haben, wurden bereits von 1.100 Mandatare, Funktionäre und Gemeindevertreter intensiv Überlegungen und Maßnahmen für eine erfolgreiche Zukunft Niederösterreichs erstellt. Ende Juni wird der Programmprozess in den restlichen 10 Bezirken abgeschlossen sein. „Die Anmeldungen zu diesen noch offenen Bezirkswerkstätten zeigen, dass wir insgesamt auf 2.500 teilnehmende Funktionäre mit innovativen Ideen und Denkansätzen kommen“, zeigte sich VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner erfreut.

„Am 22. Juli nehmen wir uns dann Zeit für einen Programmtag, um die Ergebnisse gemeinsam mit dem Regierungsteam, Vertretern aus allen Bezirken sowie Experten zu diskutieren und weiter zu denken. Denn wir wollen möglichst viele Ideen und Überlegungen zusammentragen und schlussendlich in das Arbeitsprogramm einfließen lassen“, so Ebner.

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