Freitag, 26. April 2024

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„Anpfiff“ zur 2. Halbzeit im Linzer Gemeinderat

In den vergangenen 3 Jahren war, und in den 3 vor uns liegenden Jahren ist unser Antrieb, Linz (noch) lebens- und liebenswerter zu machen. Wir arbeiten an unserem Motto, Linz zur #lieblinzstadt zu machen, mit Vollgas weiter. Dies gaben Vize-Bürgermeister Bernhard Baier gemeinsam mit Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer und Klubobmann Martin Hajart heute bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Linz bekannt. 

Linz als starken Technologie- und Wirtschaftsstandort weiter ausbauen

Für knapp 12.200 Unternehmen ist Linz Heimathafen. „Wir wollen den Firmen, Gründern, Startups und Scaleups die bestmöglichen Rahmenbindungen bieten, um ihren Ideen und ihren technologischen Fortschritt keine Grenzen zu setzen. Sie sollen als Vordenker und Schrittmacher von Linz aus die Welt erobern“, schickte der für Wirtschaft zuständige Vize-Bürgermeister Bernhard Baier angesichts der Halbzeit der Legislaturperiode voraus.

Einen wesentlichen Grundstein dafür wird die städtische Wirtschaftsstandortagenda-2027 (WISA 2027) bilden, die im vergangenen Jahr vom Wirtschaftsressort gemeinsam mit starken Playern bzw. Stakeholdern intensiv erarbeitet, auf die Bedürfnisse und Zukunftsvisionen der Unternehmen ausgelegt wurde und nun kurz vor den ersten Umsetzungsschritten steht. WISA 2027 beinhaltet als wesentlichen Bestandteil auch die Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsressort des Landes OÖ als wichtigen Partner weiter auszubauen.

Ausbau der Verkehrsinfrastruktur ist entscheidender Faktor für den Wirtschaftsstandort

Im Hinblick auf die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Stadt ist aber auch der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur ein ganz entscheidender Faktor. „Um die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes weiter zu steigern, seine Wettbewerbsfähigkeit auszubauen und den Wettbewerb um Fachkräfte zu gewinnen, spielt der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur eine zentrale Rolle“, so Baier.

Mehr Sicherheit. Bessere Lebensqualität.

„Für den Erhalt der hohen Lebensqualität in Linz braucht es aber auch mehr Sicherheit“, erklärte Vize-Bürgermeister Baier. Auf Drängen der ÖVP Linz konnte in diesem Bereich bereits viel erreicht werden. Positiv zu verzeichnen sind etwa die in weiten Teilen der Linzer Busse und Straßenbahnen eingeführte Videoüberwachung, oder die lange Zeit geforderten Alkoholverbote bzw. Schutzzonen beim Hinsenkampplatz, beim Krempl-Hochhaus sowie im Hessenpark. Mit zusätzlichen Polizisten soll – wie auch schon seitens der Landes- bzw. Bundesregierung zugesagt wurde – in den nächsten Jahren für eine kräftige Unterstützung gesorgt werden, denn Linz braucht eine starke Polizeipräsenz insbesondere im Bereich dieser Sicherheits-Hotspots.

Kultur / Tourismus / Kreativwirtschaft

Das facettenreiche Angebot an Kultur spiegelt die Lebensqualität in der Stadt wider und prägt auch die Außenwahrnehmung und das Image von Linz. „Unser Ziel ist, Linz langfristig als UNESCO City of Media Arts, mit der Ars Electronica an der Spitze, und als Brucknerstadt national und über Österreichs Grenzen hinaus einem breiten Publikum näher zu bringen. Darum wollen wir diese bei den Linzern selbst noch stärker verankern“, erklärte Kultur- und Tourismus-Stadträtin Doris Lang Mayerhofer. Ein erster Schritt dafür war die Umsetzung des neuen digitalen Musikfestivals „Stream“, das heuer erstmals im Frühsommer über die Bühne ging und am neuen Festival-Standort direkt neben dem Ars Electronica Center und in den Clubs der Stadt 17.000 Besucher begeisterte.

In allen Lebensbereichen mehr Lebensqualität

„Mich freut es, dass in den eigenen Ressortbereichen derart viel weitergeht. Wir bringen gleichzeitig als ÖVP-Gemeinderatsfraktion darüber hinaus laufend unsere Ideen und Impulse ein, um Linz noch lebens- und liebenswerter zu machen. Wir sagen ganz klar ‚Nein‘ zum Stillstand, und ‚Ja‘ zu Bewegung und Fortschritt. Und wir sind die, die in der Vergangenheit, in der Gegenwart und auch in der Zukunft genauer hingeschaut haben, hinschauen und hinschauen werden. Denn es ist mein Credo, bei Problemen nicht wegzuschauen und Fehlentwicklungen aufzuzeigen. Die krisengebeutelten Stadtfinanzen, der Swap und – aktuell besonders brisant – die Aktenaffäre zeigen, dass es diesen kritischen Blick braucht“, so Klubobmann Martin Hajart abschließend.

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