Freitag, 29. März 2024

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Toyota RAV4 Hybrid im Test

Der Toyota RAV4  in fünfter Generation wartet mit einem komplett neuen Design, kräftiger Motorisierung und innovativen Technologien auf.


Wir waren im Rahmen unserer Testserie mit einem RAV4 2,5 Hybrid (178 PS) in der Ausstattungsvariante VIP unterwegs und haben ihn ausführlich getestet.

Kräftiges Erscheinungsbild

Das Design überzeugt mit flachen Dach- und Schulterlinien und einer guten Bodenfreiheit. Es verleiht dem Fahrzeug ein kräftiges und selbstbewusstes Erscheinungsbild. Bei der Entwicklung wurde auch ein besonderes Augenmerk auf die Rundumsicht gelegt.

Innovative Motorisierung

Das neu entwickelte Hybridsystem in unserem Testfahrzeug bietet eine Systemleistung (inkl. Elektromotoren) von 218 PS. Bei der Beschleunigung auf 100 km/h vergehen lediglich 8,1 Sekunden – ein klares Signal, dass es der jüngsten Hybrid-Technologie von Toyota keinesfalls an Leistung mangelt. Und auch bei den CO2-Emissionen überzeugt das neue Triebwerk: 100g/km (korreliert mit NEFZ) sind in dieser Klasse eine neue Benchmark.

Neu bei unserem Fronttriebler ist auch der 2,5 Liter starke Benzinmotor mit 178 PS (131 kW), der über eine kombinierte Saugrohr-/Direkteinspritzung und eine elektrische Nockenwellenverstellung verfügt. Dank diverser Maßnahmen wurde die Effizienz des Verbrennungsmotors erhöht, wodurch sein thermischer Wirkungsgrad bei nur 41% liegt.

Hohe Sicherheit

Toyota ist es wichtig, dass die Passagiere, aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer von hoher Sicherheit profitieren und Unfälle, wenn immer möglich, verhindert werden können. Daher ist das Toyota Safety Sense System beim RAV4 bereits ab der Basisausstattung serienmässig dabei. Das bekannte Sicherheits-Paket wurde weltweit bereits in über 10 Millionen Toyota Fahrzeugen verbaut. Bei der neusten RAV4 Generation beinhaltet das Paket das Pre Collision System inklusive Fussgängererkennung bei Tag und bei Nacht, Radfahrererkennung bei seitlicher Annäherung, einen Spurwechselwarner mit Lenkassistenten, eine intelligente, adaptive Geschwindikeitsregelung, eine Verkehrsschildererkennung sowie einen Fernlicht-Assistenten.

Daten Testfahrzeug:

(Bildquelle: ReschMedia)

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