Samstag, 20. April 2024

Verlässlich, kompetent, unkompliziert…

Volkspartei NÖ zündet in Tulln den Intensiv-Wahlkampf

Gestern Abend startete die Volkspartei Niederösterreich den Auftakt zur Nationalratswahl mit 3.500 Gästen in der Messehalle Tulln

„Die Volkspartei NÖ zeichnet sich nicht nur durch ihre Spitze, sondern vor allem durch ihre Breite aus – gemeinsam sind wir die Familie der Volkspartei NÖ. Eine Familie, die nicht zuschaut, sondern anpackt. Seite an Seite, nicht nur heute, sondern immer und vor allem in den nächsten drei Wochen. Wir sind die Partei der Mitte, mit Sebastian Kurz an der Spitze. Wir wollen jetzt jene überzeugen, die uns bisher nicht gewählt haben. Nur wenn wir alles geben, überlassen wir nichts dem Zufall“, appellierte VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

Nehammer stimmte für die nächsten Wochen ein

VP-Generalsekretär Karl Nehammer appellierte in seiner Rede, sich nicht auf der guten Stimmung auszuruhen „Stimmung sind noch keine Stimmen“. Man müsse jetzt raus gehen auf die Straße, hinein in die Haushalte und die Menschen weiter überzeugen. „Wir haben mit Sebastian Kurz den besten Kandidaten, das beste Team und eine tolle Bilanz: keine neuen Schulden, Entlastungen für die Menschen und dem Kampf gegen illegale Migration“, so Nehammer. Nehammers Apell: „Wer Kurz will, muss Kurz wählen – das müssen wir den Leuten sagen!“

Sobotka: „Kanzlerpartei nur wenn wir deutlich erster werden“

„Die letzte Bundesregierung mit Sebastian Kurz an der Spitze hat in kurzer Zeit unglaublich viel auf den Weg gebracht – spürbar entlastet und kraftvoll reformiert. Erstmals seit den 50er Jahren wurde ein Budget-Überschuss verzeichnet, die größte Familienentlastung erreicht, die höchste Pensionserhöhung seit 10 Jahren beschlossen, Sozialversicherungsreform, Sozialhilfereform und Verfassungsreform durchgesetzt. Als Spitzenkandidat für NÖ verspreche ich, für Sebastian Kurz und die Volkspartei alles zu geben – denn umso klarer das Ergebnis, umso besser für die Republik. Nur wenn wir deutlich erster werden, sind wir auch in Zukunft wieder Kanzlerpartei“, betonte NÖ-Spitzenkandidat und Nationalratsabgeordneter Wolfgang Sobotka.

Mikl-Leitner: „Sebastian Kurz starker Partner für Niederösterreich und ganz Österreich“

„Sowohl in Österreich als auch in ganz Europa, egal wo man hinkommt, dort kennt und schätzt man Sebastian Kurz – weil er Hausverstand hat und eine klare Meinung vertritt. Mit Sebastian Kurz haben wir wieder eine Stimme für Niederösterreich und Österreich in der Welt. Als Landeshauptfrau weiß ich, dass Erfolg starke Partner braucht, starke Partner wie Sebastian Kurz. Er kennt und versteht Niederösterreich und ist mit unserem Land eng verbunden. Das Team mit Sebastian Kurz an der Spitze spiegelt die Vielfalt unseres Landes und die breite der Volkspartei. An der Spitze unseres Teams in Niederösterreich steht Wolfgang Sobotka. Er ist jemand der das Land und die Leute kennt, der im Land und mit den Gemeinden eng verwurzelt ist. Mit Einsatz, Freude, Wissen und Kompetenz führt er das Parlament und vertritt unser Land. Ich wünsche Sebastian Kurz, Wolfgang Sobotka, allen Kandidatinnen und Kandidaten, Mitgliedern, Freunden, Wahlwerbern – uns allen – viel Freude, Kraft und Überzeugungskraft – für einen gemeinsamen Erfolg am 29. September“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Kurz: „In Sicherheit leben können“

„Wir haben turbulente Monate hinter uns und entscheidende Wochen vor uns“, betonte Sebastian Kurz. Man habe in den letzten Wochen die Zeit aber nicht damit verschwendet, irgendetwas nachzutrauern oder Wut und Hass zu schüren, sondern „wir haben viele Gespräche geführt und von den Menschen gehört, wo wir gut unterwegs sind, wo wir noch nachschärfen sollen und was sie sich ganz konkret von uns erwarten“, so Kurz. Kurz betonte in seiner Rede vor allem auch seine Pläne für Österreich. „Wir wollen, dass die Menschen in unserem Land in Sicherheit leben können, die Freiheit haben, sich selbst zu entfalten und ein soziales Netz da ist, wenn man es braucht. Das ist es, warum wir in der Politik sind und das ist es, wofür wir kämpfen“, so der Spitzenkandidat.

Wenn sich eine Mehrheit links der Mitte ausgeht, sei es rot-grün-pink oder eine rot-blaue Mehrheit, dann bilden sie diese Regierung an der Volkspartei vorbei. Erster zu werden reiche daher jedenfalls nicht, so Kurz: „Wenn wir uns an die Abwahl im Mai erinnern, dann wissen wir: Wenn es eine Mehrheit gegen uns gibt, dann wird sie genutzt und danach ist es zu spät.“ Keinesfalls unterschätzen dürfe man „die Methoden derer, die uns aufhalten wollen.“ Mit gefälschten Facebook-Seiten im letzten Wahlkampf, mit dem Verbreiten übler Gerüchte in den sozialen Medien, so wie es in den letzten Wochen passiert ist. „Und das was wir jetzt erleben, ist eine völlig neue Dimension. Das Stehlen, Verfälschen und Verbreiten unserer Daten, um bewusst die Wahl in Österreich zu manipulieren. Das ist nicht nur ein Angriff auf uns, das ist ein Angriff auf unsere Demokratie. Und wir müssen diese Methoden bekämpfen“, appellierte Sebastian Kurz zum Abschluss seine Rede in Tulln.

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