Samstag, 27. April 2024

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Im Test: Kia Optima SW GT-Line

Mit kraftvollem Auftritt, veredelten Interieur und neuer Technologie präsentiert sich der Kia Optima SW GT-Line im Modelljahr 2019.


Wir haben im 136 PS starken Top – Modell Platz genommen und ihn ausführlich getestet

Kia hat den Optima überarbeitet und dem Mittelklassemodell durch ein geschärftes Frontdesign eine noch stärkere Präsenz verliehen. Die wichtigsten Neuerungen finden sich aber unter der Haube. Zum einen entspricht die Motorisierung schon jetzt der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 für alle Neuwagen verbindlich wird. Zum anderen bietet der Optima in der Dieselversion ein neues 1,6-Liter-Triebwerk. Dieses leistet 136 PS mit modernster Abgasreinigung und überzeugt im Guten Tag Österreich Autotest absolut.

Das ebenso dynamische wie komfortable 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe (DCT) lässt sich über Schaltwippen am Lenkrad auch manuell betätigen. Standard ist bei den Kia Modellen mit DCT darüber hinaus auch die Fahrmodus-Wahl „Drive Mode Select“, die nun zum Modelljahr 2019 um einen „Smart“-Modus ergänzt wurde. In dieser Einstellung wählt das System anhand von Fahrverhalten und Streckenparametern automatisch den jeweils passenden Fahrmodus („Eco“, „Komfort“ oder „Sport“).

 Sportliche Topversion, erweitertes Assistenzangebot

Bei der Überarbeitung des preisgekrönten Designs („Red Dot: Best of the Best“) wurden unter anderem der Frontstoßfänger und die Nebelscheinwerfer neu gestaltet. Zu den exklusiven Designelementen der sportlichen Topversion GT-Line gehören der spezielle Kühlergrill, hochglanzschwarze Spiegelkappen und Seitenzierleisten, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Heckdiffusor und eine Auspuffanlage mit einem Doppelendrohr rechts.

Innen präsentiert sich das der Kia Optima mit einem neuen Lenkrad und neuen Chromeinfassungen an Startknopf und Rundinstrumenten. Eine neue Ambientebeleuchtung in sechs Farbtönen – die auch den Fahrmodi zugeordnet werden können – setzt im Interieur der Sportversion einen weiteren exklusiven Akzent. Zudem bietet die rot-schwarze Variante der Lederausstattung einen guten Seitenhalt sowie hohen Sitzkomfort.

Unser Testfahrzeug bietet neben einer ganzen Armada von Sicherheitssystemen zudem auch einen Aufmerksamkeitsassistenten, dynamisches Kurvenlicht, Fernlicht- und Spurhalteassistenten, Tempolimitinformationssystem, sowie adaptiver Tempomat inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer und Stop & Go-Funktion. Weiters finden wir ein autonomes Notbremssystem inkl. Fußgängererkennung, Querverkehrsassistent und einen Totwinkelassistenten.

18“-Leichtmetallräder und sportlicher abgesetzte Front-, Heck und Seitenverkleidungen adeln das Erscheinungsbild des Kia Optima GT-Line. Smart Key, 360°-Kamera steigern den Komfort, Panorama-Glasschiebedach und Lederausstattung, elektrische Heckklappe, Voll-LED-Beleuchtung und 8“-Bildschirm, sowie Harman Kardon® Soundsystem machen eine Aufpreisliste unnötig.

Daten Testfahrzeug:

(Bildquelle: ReschMedia)

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