Freitag, 29. März 2024

Verlässlich, kompetent, unkompliziert…

Das Pielachtal erweitert ihr touristisches Angebot

In den vergangenen Jahren wurde erfolgreich an der Markenentwicklung der Region Pielachtal gearbeitet. Darauf aufbauend sollen jetzt mit Unterstützung der ecoplus Regionalförderung in einem neuen LEADER-Projekt die touristische Angebotsentwicklung und die Vermarktung vorangetrieben werden.

Im Pielachtal hat die Nutzung der Dirndl – der Frucht der Kornellkirsche – jahrhundertelange Tradition, Dirndltal wird das Pielachtal auch genannt. „Diese Region im Mostviertel hat sich in den vergangenen Jahren zu einem touristischen Highlight entwickelt, das nun mit einem umfassenden Maßnahmen- und Aktivitätenpaket weiter ausgebaut werden soll. Dadurch wollen wir noch mehr Gäste ins Pielachtal bringen und so die Wertschöpfung in der Region nachhaltig steigern“, erläutert Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav.

Die geplanten Maßnahmen sind breit gestreut. LAbg. Bgm.in Michaela Hinterholzer, Vorsitzende der Generalversammlung der Mostviertel Tourismus GmbH, die als Projektträger fungiert: „Dabei geht es vor allem um drei Themenfelder: die Entwicklung regionaler, attraktiver Angebote, die enge Einbindung der Mariazellerbahn und die Stärkung der Marke ‚Pielachtal, das Dirndltal‘ nach außen.“

Konkret sollen in den nächsten Monaten Angebote rund um das kulinarische Handwerk in der Region ebenso entwickelt werden, wie eine Genussreise Pielachtal oder Packages für Individualreisende und Gruppen. Weitere Projektpunkte sind eine Attraktivierung des Bahnmuseums Kirchberg, touristische Angebotsmaßnahmen rund um die Bahnstationen der Mariazellerbahn im Pielachtal und die Integration der Mariazellerbahn in das touristische Angebot der Region.

Die LEADER-Region Mostviertel-Mitte hat gemäß ihrer lokalen Entwicklungsstrategien das Projekt zur Förderung ausgewählt. Das Land Niederösterreich hat die Unterstützung aus Mitteln des EU – Programms LE / LEADER und der ecoplus Regionalförderung auf Initiative von Landesrätin Petra Bohuslav beschlossen.

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