Ebenso facettenreich wie fundiert widmet sich das renommierte Medicinicum Lech, die Public Health Veranstaltung in Vorarlberg, heuer einem Dauerbrenner, dem Stress als Killer Nr. 1.
Bereits zum dritten Mal lädt das erfolgreiche Medicinicum Lech zum anregenden Gedankenaustausch über eines der brennendsten Themen unserer Zeit in Bezug auf Gesundheit, Lebensqualität und Wohlbefinden. Es geht um den Stress als höchst ambivalentes Phänomen, das in bewährter Weise interdisziplinär beleuchtet und auch einem breiteren Publikum verständlich diskutiert wird. Angesichts des Themas könnte der Rahmen der richtungswei-senden Public Health-Veranstaltung – die herrliche Bergwelt von Lech als Hort der Erholung und im Speziellen das attraktive Begleitprogramm – im Kontrast stimmiger nicht sein. Anmeldungen unter www.medicinicum.at
„Studien zeigen, dass psychische und physische Krankheiten bis zu 90 Prozent durch Stress verursacht werden. Dennoch gibt es kein glückliches Leben ohne Stress, wie uns die Wissenschaft ebenfalls bestätigt“, verweist der wissenschaftliche Leiter des Medicinicum Lech, Prof. Dr. Markus M. Metka, auf die Zwiespältigkeit der „Zivilisationskrankheit“ und unseren Umgang mit ihr. Daraus abgeleitet stellen sich zahlreiche Fragen: Wie viel Stress brauchen wir? Wie viel ertragen wir? Wie wirkt sich Stress psychisch und physisch aus? Wie lässt er sich beherrschen? Der Vielfalt an Themen und Perspektiven wird das einzigartige Public Health-Symposium sowohl durch seine Interdisziplinarität als auch durch den Brückenschlag von der Theorie zur Praxis gerecht. Wertvolle Tipps und Anleitungen für den Alltag inklusive.

Kontakt und Anmeldung
Detaillierte Informationen zum Programm und zu den Referenten finden sich unter der Adresse www.medicinicum.at, die sich auch für eine rasche Anmeldung empfiehlt. Neu sind attraktive Halbtageskarten ab 59 Euro, womit auch Berufstätigen die Teilnahme am renommierten Public Health-Symposium ermöglicht werden soll.