Samstag, 20. April 2024

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NID startet „Leben am Fluss / Wohnen am Park“

Die NOE Immobilien Development GmbH (NID) mit Sitz in St. Pölten wird in der Landeshauptstadt die bisher größte private Immobilieninvestition in Niederösterreich realisieren.

In das Projekt „Leben am Fluss / Wohnen am Park“ werden bis zur gänzlichen Fertigstellung 2024 insgesamt rund 150 Millionen Euro investiert. Das wurde gestern in den Räumlichkeiten der HYPO NOE in St. Pölten bekanntgegeben.

Landesrat Ludwig Schleritzko betonte dabei: „St. Pölten steht nicht zuletzt dank der Bewerbung für die Europäische Kulturhauptstadt 2024, die einen neuen Höhenflug für die Stadt und ihr Umland bringen kann, eine glänzende Zukunft bevor. Auch die Zusammenarbeit zwischen dem Land Niederösterreich und der Stadt St. Pölten funktioniert sehr gut“.

In Bezug auf das Projekt in der Rennbahnstraße, das in Summe 420 Wohneinheiten mit ca. 28.500 Quadratmetern Nutzfläche, weitere 5.700 Quadratmeter Nutzfläche für Büros und den Einzelhandel, 3.800 Quadratmeter Nutzfläche für Touristik und ein Parkhaus mit über 450 Stellplätzen umfassen wird, sprach Schleritzko von einem großartigen Projekt für St. Pölten: „Zwischen dem Landhaus und dem Zentrum einen neuen Stadtteil zu schaffen, hat einen besonderen Reiz. ‚Leben am Fluss / Wohnen am Park‘ ist ein weiterer wunderbarer Mosaikstein, der die Landeshauptstadt noch attraktiver macht“.

Bürgermeister Matthias Stadler sagte, die Landeshauptstadt setze auf Urbanität, zur Zeit befänden sich über 1.600 Wohnungen in Bau, mehr als 4.800 in Planung; dennoch seien nur 13 Prozent des St. Pöltner Stadtgebietes gewidmetes Bauland: „Auch ‚Leben am Fluss / Wohnen am Park‘, das entscheidende städtebauliche Projekt zwischen dem Landhaus, dem Zentrum und dem Bahnhof, befindet sich zwischen zwei Grünoasen und bietet so besondere Lebens- und Wohnqualität“.

NID-Geschäftsführer Michael Neubauer führte aus, dass in einem kooperativen Planungsprozess die besten Ideen vieler Beteiligten eingeholt würden. Die Ergebnisse des Expertengremiums aus Architekten, Verkehrs- und Stadtplanern sollen im Sommer vorliegen. Mit der Umsetzung sind vier Architekturbüros aus der Ostregion beauftragt.

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