Donnerstag, 25. April 2024

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Nicht vergessen – am kommenden Dienstag ist Valentinstag

Am 14. Februar ist Valentinstag und laut aktueller Umfrage der KMU Forschung Austria wollen die Niederösterreicher heuer im Durchschnitt rund 55 Euro für Geschenke zum Valentinstag ausgeben. Die Gesamtausgaben werden sich heuer auf rund 35 Millionen Euro belaufen, womit sie verglichen mit dem Vorjahr (rund 30 Millionen Euro) deutlich gestiegen sind.

Der Valentinstag gilt als Tag der Liebenden und Verliebten. Auch in Niederösterreich wird dieser Tag genutzt, um Danke zu sagen und Zuneigung zu zeigen. „Für viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ist dieser Tag ein wichtiger Anlass, mit einem Geschenk Freude zu machen“, sagen dazu Franz Kirnbauer, Obmann der Sparte Handel in der WKNÖ, und der Obmann der NÖ Gärtner und Floristen, Thomas Kaltenböck. „Und für unsere Geschäfte bedeutet das natürlich wichtige Umsätze.“

Wie aktuelle Zahlen der KMU Forschung Austria zeigen, wollen 71 Prozent der Männer und 68 Prozent der Frauen ihre Partner:innen beschenken. Die Ausgabenbereitschaft dürfte heuer deutlich über dem Vorjahr liegen: Die Schenkenden wollen im Durchschnitt rund 55 Euro ausgeben – um zehn Euro mehr als im Vorjahr. Die Gesamtausgaben der Niederösterreicher:innen werden sich heuer auf rund 35 Millionen belaufen, womit sie verglichen zum Vorjahr (rund 30 Millionen Euro) deutlich gestiegen sind.

Die beliebtesten Geschenke 2023

Das beliebteste Geschenk sind nach wie vor Blumen/Pflanzen (56 Prozent). An zweiter Stelle stehen Süßigkeiten/Schokolade/Pralinen (31 Prozent). Viele nehmen den Valentinstag zum Anlass, ihren Liebsten Parfum/Kosmetik (17 Prozent) oder einen Gutschein für eine gemeinsame Aktivität (Restaurantbesuch, Urlaub, Kino, Theater) zu schenken (15 Prozent). Die Top 5 der beliebtesten Valentinstagsgeschenke werden durch Schmuck/Uhren (12 Prozent) vervollständigt.

Stationärer Handel als Inspirationsquelle

„Stationäre Geschäfte spielen als Inspirationsquelle für Valentinstaggeschenke eine zentrale Rolle“, freut sich der Handelsobmann und nennt die Zahlen: „63 Prozent der Schenkerinnen und Schenker holen sich in (stationären) Geschäften Inspiration für Geschenke,  42 Prozent im Internet (Online-Shops, Online-Marktplätze), 15 Prozent auf sozialen Medien (Instagram, Facebook, Pinterest) und 15 Prozent durch Freunde und Bekannte.“

Regionalität auch bei Blumen im Trend

„Mit Blumen sind der Individualität keine Grenzen gesetzt. Sie können perfekt auf den Geschmack der oder des Beschenkten abgestimmt werden und übermitteln individuelle Botschaften mit der Sprache der Blumen“, betont Kaltenböck. „Niederösterreichs Floristinnen und Floristen sind dafür die professionellen Partner.“ Das Spektrum der Angebote reicht von exotischen Pflanzen bis hin zu heimischen Blumen wie Tulpen, Traubenhyazinthen, Narzissen, Anemonen und Ranunkeln, die bereits jetzt Saison haben. Kaltenböck: „Regionalität liegt auch bei Blumen stark im Trend.“

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