Insgesamt 159 Studierende starten heuer an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften ihr Studium – darunter 114 angehende Medizinerinnen und Mediziner, die zum Studienstart am 4. Oktober mit Goodies der NÖ Landesgesundheitsagentur von der ÖH-Vertretung versorgt werden. „Es liegt in unserer Verantwortung die medizinische Versorgung in Niederösterreich sicherzustellen. Dafür bilden wir in Niederösterreich auf der Karl Landsteiner Privatuniversität schon jetzt zukünftige Ärztinnen und Ärzte aus“, so LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf.
„Wir wollen, dass auch in Zukunft bestens ausgebildete Medizinerinnen und Mediziner für die NÖ Bevölkerung im Einsatz sind und damit die medizinische Versorgung in allen Regionen des Landes sichergestellt ist. Mit dem Humanmedizinstudium an der Karl Landsteiner Privatuniversität in Krems wurde ein wesentlicher Baustein zur Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten für unser Land gesetzt. Am Montag starten 159 Studentinnen und Studenten mit ihrem Studium an der Karl Landsteiner Privatuniversität – ihnen wünsche ich viel Erfolg und alles Gute“, betonte LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf, der zusätzlich mehr Studienplätze für das Humanmedizinstudium an den öffentlichen Universitäten vom Bund fordert: „Neun von zehn jungen Menschen verwehrt man den Wunsch Medizin zu studieren, weil es nicht genügend Plätze gibt – das müssen wir ändern. Gerade den jungen motivierten Menschen muss man die Chance geben und Studienplätze schaffen“.
Heuer erhalten die Erststudierenden sogenannte „Erstissackerl“ von der ÖH-Vertretung. Darin finden die Studentinnen und Studenten neben Informationsmaterialien unter anderem auch Goodies der NÖ Landesgesundheitsagentur wie beispielsweise Regenschirme und Schlauschals. „Die Studierenden haben während ihres Studiums viele Kontaktpunkte mit der NÖ Landesgesundheitsagentur. Außerdem haben sie die Möglichkeit, ihr Klinisch-Praktisches Jahr in den NÖ Kliniken zu absolvieren und folglich bei uns anzufangen. Wir wollen daher von Anfang an mit nötigen Unterlagen zur Seite stehen und informieren“, so Pernkopf.