Donnerstag, 25. April 2024

Verlässlich, kompetent, unkompliziert…

Niederösterreich unterstützt angehende Medizinstudenten

Im Jahr 2012 wurde die Aktion „Niederösterreich studiert Medizin“ ins Leben gerufen. „Damit wollen wir junge Menschen am Weg hin zu ihrem Traumberuf ‚Ärztin oder Arzt‘ unterstützen. Denn es liegt in unserer Verantwortung schon heute dafür zu sorgen, dass auch in Zukunft engagierte und bestens ausgebildete Medizinerinnen und Mediziner in unseren Kliniken für die Patientinnen und Patienten im Einsatz sind“, betont LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf. Der 10-tägige Vorbereitungskurs startet nun.

Die Initiative umfasst unter anderem Informationsveranstaltungen zum Thema „Heuer Matura – in wenigen Jahren Ärztin/Arzt“ an nahezu allen Klinikstandorten, um Interessierte über das Berufsbild zu informieren. Expertinnen und Experten aus den NÖ Landes- und Universitätskliniken informieren dabei und beantworten Fragen.

„Bereits zum siebenten Mal wird heuer nun der 10-tägige Kurs als Vorbereitung für den Aufnahmetest „MedAT-Humanmedizin“ inklusive einer Testsimulation in der NÖ Landeskliniken-Holding abgehalten. Seit 2012 haben diesen bereits knapp 380 junge Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher besucht“, freut sich Dr. Markus Klamminger, Medizinischer Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding über die Angebote für die angehenden Studentinnen und Studenten.

Die Kosten für den Vorbereitungskurs 2018 in St. Pölten belaufen sich auf 699 €, wobei das Land NÖ über die NÖ Landeskliniken-Holding 50% der Kurskosten fördert. Alle Informationen zur Aktion und zu den Voraussetzungen für die Förderungen diverser Vorbereitungskurse sind unter ww.noe-studiert-medizin.at zu finden.

Außerdem können all jene, die einen Studienplatz erhalten haben, eine Inskription und ihren Hauptwohnsitz in Niederösterreich nachweisen können, eine Rückerstattung von max. 110 € für die Prüfungskosten beantragen. „Damit und mit vielen weiteren Maßnahmen, wie etwa der Landarztgarantie, leistet das Land Niederösterreich seinen Beitrag, um letztendlich die medizinische Versorgung auch für die Zukunft zu garantieren. Dafür braucht es in Zukunft aber auch mehr Studienplätze für Medizinstudentinnen und -studenten“, so Pernkopf.

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