Dienstag, 19. März 2024

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Kleiner SUV: Der Hyundai Kona AWD im Test

Mit dem Kona stieg Hyundai ins wachstumsstarke Segment der kleinen SUV ein und erweiterte so das aktuelle SUV Modellportfolio mit Tucson, Santa Fe und Grand Santa Fe nach unten.


Wir konnten im Guten Tag Österreich Autotest einen Hyundai Kona mit 1.6  Diesel – Motor (136 PS), 7- Stufen Automatikgetriebe und Allradantrieb in der Ausstattungsvariante Level 6 ausführlich testen.

Neben dem markentypischen Cascading­ Kühlergrill wird die frontpartie des Kona von zweigeteilten Scheinwerfereinheiten geprägt – die LED-Tagfahrlichter finden sich als separate Einheit oberhalb der Frontscheinwerfer und markieren so einen ganz speziellen, betont selbstbewussten Charakter. Markant fällt auch die nahezu um die gesamte Karosserie herumgezogene Kunststoffverkleidung aus, die in der Front die Scheinwerfer und im Heck die Rückleuchten aufnimmt.

Das Design des Kona ist von vielen Individualisierungsmöglichkeiten im Innenraum und zahlreichen Assistenzsystemen mit umfangreicher Konnektivität geprägt. In userem Testfahrzeug kommt im Innenraum ein Head-up-Display mit den wichtigsten Angaben zum Fahrzustand, Navigationsbefehle und Informationen zu den Assistenzsystemen zum Einsatz. Der Hyundai Kona ist somit nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern zugleich Ausdruck für individuelle Lebensweise.

Neben den zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten wird auch die Sicherheit im Hyundai Kona großgeschrieben. Er ist zusätzlich mit autonomen Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Assistent, Querverkehrswarner, Müdigkeitserkennung und Fernlichtassistent ausgestattet.

Moderne Technik nutzt der Kona ebenfalls für den Antrieb: Hyundai entwickelte eine neue U-Diesel-Motorengeneration mit Vierzylinder und 1,6 Liter Hubraum zur Serienreife. Der sparsame Dieselmotor in unserem Testfahrzeug bietet 100 kW (136 PS) Leistung und sorgt in Verbindung mit dem 7-Gang­ Doppelkupplungsgetriebes (7-DCT) für eine wirklich gute Beschleunigung.

Das Know-how der Hyundai Ingenieure zeigt sich aber nicht nur bei der Antriebstechnik. Auch die formschöne Karosserie birgt zahlreiche pfiffige Lösungen in Struktur und Aufbau. 51 Prozent der eingesetzten Bleche beispielsweise bestehen aus ultrahochfestem Stahl. Das verbessert nicht nur das Crashverhalten, sondern ebenso die Karosseriesteifigkeit. Auch unerwünschte Geräuschquellen werden so zuverlässig ausgemerzt.

Daten Testfahrzeug:

Bildquelle: ReschMedia

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